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Spiel ohne Torwart oder Gegner im Klammergriff der Berkut!

31. März 2016 – packendes Duell der Premier-Liga: Berkut gegen Kamir.

Das Berkut-Team nahm schnell die Initiative in die Hand: Am Spielanfang eröffneten die Mannen um Wladislaw Gordejev und Alexander Proswirnow den Torreigen, aber gleich darauf verwandelte Sergej Kornew einen Pass von Dmitri Schischulin und schickte das Leder mit Kopfball ins Netz.

Alexander Jermakow brachte die Intrige wieder aufs Spielfeld, aber bald darauf machten die Gastgeber wieder von sich reden – eine Dreifachkombination mit Jewgeni Rodin, Dmitri Dmitrijew und Alexander Kubyschkin trug Früchte, und wenige Minuten darauf schickte der Spieler mit der Nummer 20 eine «volle Ladung» in die lange Ecke des Tors.

Bis zur Halbzeitpause wurden die Fans Zeugen eines weiteren Mini-Meisterwerks der Berkut-Mannschaft: Alexander Telegin dribbelte mit Schischulin gemeinsam über das halbe Spielfeld, und der Spieler mit der Nummer 27 konnte dann das Tor aus guter Schussposition nicht verfehlen!

In der zweiten Halbzeit tat sich Denis Katalow hervor, assistiert von Rodin, und wenige Minuten später dasselbe noch einmal, aber umgekehrt: Die Nummer neun der Berkut legte dem Angriffspartner einen exquisiten Pass auf den Fuß.

Nachdem Telegin im Fallen einen von Herzen kommenden Schuss in die lange untere Ecke des Tores platzierte, ging Kamir dazu über, alle fünf Spieler aufs Feld zu holen.

Aber Kubyschkin verfehlte aus der scharfen Ecke dennoch das Ziel nicht. Trotzdem setzten sich die Dserschinsker hartnäckig zur Wehr und konnten das Leder noch zwei Mal ins Tor bringen.

Berkut wechselte während des Spiels den Torwart. Als bestes Tor des Spiels jedoch muss man den Schuss von Artjom Aljasov anerkennen, der von seiner Torposition aus das Leder punktgenau über das ganze Spielfeld hinweg in das leere Tor der Gegenmannschaft setzte.

Später dann schoss auch Maxim Kirillow in das leere gegnerische Tor, die Gegner jedoch gaben nicht auf. Dmitri Bikkinjajew prüfte aber erstmal die Latte auf Festigkeit, Maxim Wojtow war auch nahe am Erfolg dran, aber der ging leider an ihm bzw. am Tor vorbei. Als sich dann Sergej Kornew im «Rahmen» der Gastgeber befand, bekamen die Fans noch etliche Paraden des Ex-Spielers von «Lokomotive» Nischnij Nowgorod zu sehen…

Der Tumult auf dem Platz war nicht zu verhindern – Spielendstand 12:3 und ein weiterer Schritt näher an den Meistertitel für das Berkut-Team!

      

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