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IN NISHNIJ NOWGOROD FAND IN EINEM OBJEKT DER ASSOZIATION JURISTISCHER UND WACHSCHUTZUNTERNEHMEN BERKUT EIN HEROISCH-PATRIOTISCHES KINDERTREFFEN STATT, DAS DEN TAGEN DES SOLDATISCHEN RUHMES RUSSLANDS GEWIDMET WAR

In Nishnij Nowgorod fand ein heroisch-patriotisches Kindertreffen zu Ehren der Tage des Soldatischen Ruhms Russlands statt. Es wurde auf einem Objekt der Assoziation juristischer und Wachschutzunternehmen Berkut organisiert und war gleich zwei Gedenktagen Russlands gewidmet, die gemäß dem Föderalen Gesetz der Russischen Föderation Zu Tagen des soldatischen Ruhms (Tagen des Sieges) Russlands im November und Dezember begangen werden, und zwar sind dies der Tag der nationalen Einheit und Eintracht (4. November) und der Tag des Beginns des Gegenangriffs der sowjetischen Truppen gegen die deutschen Faschistentruppen in der Schlacht vor Moskau im Jahre 1941 (5. Dezember).

Das Treffen wurde gemeinsam mit der Leitung des Projekts Atielier „Professia“, zu dem die Assoziation Berkut langjährige partnerschaftliche Beziehungen bei der Vornahme analoger Veranstaltungen pflegt, durchgeführt.

Teilnehmer des Treffens waren die Kinder von Mitarbeitern der Assoziation Berkut, wie auch Schüler von allgemeinbildenden Schulen und Lyzeen der Stadt.

Das Treffen dauerte fünf Tage und war darauf orientiert, bei den Kindern und Jugendlichen das Bedürfnis herauszubilden, ihre Freizeit mit aktiver schöpferisch-kreativer Tätigkeit zu füllen, sie zu Patrioten zu erziehen, zu Treue zu den heroischen Traditionen der Verteidiger der russischen Heimat aus den einzelnen Generationen, sowie zum Stolz auf die ruhmreiche Geschichte Russlands und der Region Nishnij Nowgorod insbesondere.

Am ersten Tag des Treffens machten sich die Teilnehmer mit großem Interesse mit den Exponaten des Museums des privaten Wachschutzes vertraut, in dem eine neue Exposition eröffnet war – „Wir gedenken“. Sie ist den Helden des Großen Vaterländischen Kriegs gewidmet und ist eine Galerie des Ruhmes des privaten Wachschutzgewerbes der Stadt und Region Nishnij Nowgorod. Der Vorsitzende des Wissenschaftlichen Rates der Sicherheitsakademie Berkut stellte den Gästen des Museums die Geschichte des privaten Wachschutzes näher vor, berichtete über die Aufgaben, die vor dem privaten Wachschutz heutzutage stehen, um Ordnung und Sicherheit für die Einwohner von Nishnij Nowgorod aufrecht zu erhalten.

In der spezialisierten Klasse für Taktik- und Spezialausbildung machte A.I. Kuzin, Dozent an der Sicherheitsakademie Berkut, die jungen Gäste mit den Spezialeinsatzmitteln vertraut, sowie mit den nachrichtentechnischen Mitteln, die im privaten Wachschutz zum Einsatz kommen.

Mit riesigem Interesse und Enthusiasmus beteiligten sich die Teilnehmer am Treffen an den Schießwettbewerben, nachdem sie sich zuvor mit der Ausstellung über die im privaten Wachschutz üblichen Dienstwaffen bekannt gemacht hatten, wie auch mit Waffenimitationen, die von Gewicht und Abmessungen den echten Waffen nachgestaltet waren und die unsere Soldaten in den Jahren des Großen Vaterländischen Kriegs einsetzten. Die Teilnehmer am Treffen bekamen die Möglichkeit, mit Druckluftversionen einzelner Arten dieser Waffen zu schießen.

Am zweiten Tag gab es eine Begegnung mit dem Cheftrainer des Minifußballclubs der Berkut, mit A.I. Proswirnow.

Alexander Proswirnow berichtete den Teilnehmern am Treffen, unter denen nicht wenige Fans seines Teams waren, darüber, wie das Training der Fußballer abläuft und welche Erfolge das Team im denkwürdigen Jahr des Sieges errungen haben. Dazu gehört auch der glänzende Sieg des Minifußball-Sportclubs MFC Berkut im VI. Fußballturnier der Wachschutzunternehmen der RF, das dem 70. Jahrestag des Sieges im Großen Vaterländischen Krieg gewidmet war.

Ungeachtet des angespannten Trainings, befasst sich der MFC Berkut mit aktiver Patenschaftsarbeit mit einer Kinderfußballmannschaft des Waisenkinder-Internats Nr. 1 Nishnij Nowgorod. Der trainer des MFC Berkut, Alexander Proswirnow, und die besten Spieler des Teams führten mit den jungen Fußballern ein Training und eine Meisterklasse durch und schenkten den Kindern ihre Sportkleidung und Sportgeräte.

Dann führten A.I. Proswirnow und die besten Spieler des MFC Berkut mit den Teilnehmern des Treffens eine Meisterklasse im Minifußball durch, bei der sie die effektivsten Taktiken und technischen Raffinessen des Spiels verrieten, die sie selbst im Spiel anwenden.

Die gewonnenen Kenntnisse konnten die Teilnehmer am Treffen sofort an Ort und Stelle in die Praxis umsetzen, und zwar bei einem Freundschaftsspiel mit dem Fußballteam des Internats Nr. 1, das ungeachtet des jungen Alters der Mannschaft unter Leitung von Alexander Proswirnow hohe sportliche Leistungen erreichen konnte. Insbesondere die Älstestengruppe dieser Fußballmannschaft belegte den ersten Platz bei der Bezirksspartakiade der Kinderheime „Sportlicher Olymp der Wolgaregion“. Auch die jüngeren Teams standen ihnen nicht nach. So belegte die Gruppe der Jüngsten der Minifußballmannschaft des Internats Nr. 1 Nishnij Nowgorod bei der Allrussischen Sommerspartakiade für Waisenhaus- und Internatskinder „Kleine Spiele des Guten Willens“ ebenfalls den ersten Platz.

Das Freundschaftsspiel war geprägt von Bemühen, Emotionalität und dem Wunsch, ein würdiger Gegner auf dem Fußballplatz bei derart berühmten Gleichaltrigen zu sein. Das Spielergebnis ließ dann auch nicht lange auf sich warten – gesiegt hat die Freundschaft!

Dann trafen sich die Teilnehmer des Treffens mit Fliegeroberst der Reserve N.N. Neswit, Direktor des privaten Wachschutzunternehmens „Bastion“, Afghanistanveteran und Angehöriger der Friedenstruppen in Jugoslawien, Träger des Ordens „Für den Dienst in den Streitkräften der UdSSR“ und anderer Auszeichnungen mehr, darunter auch ausländischer Auszeichnungen. Die Teilnehmer des Treffens folgten mit großer Aufmerksamkeit den Erzählungen des Veterans über seinen Dienst in Afghanistan oder als Soldat des Friedens im Auftrage der UNO in Jugoslawien, lernten kennen, wie ein Kampfflieger ausgerüstet ist, und er zeigte ihnen auch eine etwas ungewöhnliche Reliquie – eine Anti-Sniper-Armbinde der Friedenstruppen der UNO.

Am dritten Tag des Treffens gab es ein thematisches Gewinnspiel, das den beiden Gedenktagen der russischen Militärgeschichte gewidmet war, die in der ersten Novemberdekade liegen, und zwar dem Tag der Einheit und Eintracht (4. November) und dem Tag der historischen Militärparade auf dem Roten Platz im Jahre 1941.

Als logische Ergänzung zu diesem Gewinnspiel wurde das Museum der Geschichte der Hauptverwaltung der RF für die Oblast Nishnij Nowgorod besucht, bei dem die Museumsführer den Teilnehmern am Treffen die Geschichte des Werdens und der Entwicklung der Polizei Nishnij Nowgorod näher brachten.

Sodann trafen sich die Teilnehmer mit Hauptmann des MiD der Reserve Alexej Juklin, Mitarbeiter der Assoziation Berkut, Teilnehmer an Kampfhandlungen im Kaukasus, dreifach verwundet und Träger des Ordens für Mut und der Medaille zum Orden „Für Verdienste vor dem Vaterland“, und die ihm vom Präsidenten der Regierung der RF Vladimir Putin im Jahre 1999 persönlich überreichte Waffe mit Namenszug.

Alexej Juklin berichtete den Teilnehmen über die Kampfhandlunge, an denen er teilgenommen hatte, über seine persönlichen Heldentaten, für die er mit derart hohen staatlichen Auszeichnungen dekoriert worden ist. Alexej Juklin hob dabei hervor, dass nur Soldaten, die körperlich gut in Form sind, den Sieg über den Feind erringen können. Daher legte er den Teilnehmern des Treffens ans Herz, sich systematisch mit Sport zu befassen.

Die Teilnehmer am Treffen bekamen gleich an Ort und Stelle die Gelegenheit, den Ratschlag des erfahrenen Veteranen in die Tat umzusetzen. О.W. Skorodumow, Mitarbeiter der Assoziation Berkut und Meister des Sports im Sambo, und S.M., Dozent für Körperliche Spezialertüchtigung an der Sicherheitsakademie Berkut, hielten sogleich eine Meisterklasse in Selbstverteidigung ab.

Die Teilnehmer am Treffen und deren Eltern waren einer Meinung, und zwar dass die Veranstaltung sehr inhaltsreich war, und sehr lehrreich. Es wurde die einhellige Meinung zum Ausdruck gebracht, dass Maßnahmen dieser Art künftig öfter stattfinden sollten.

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