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MdI empfiehlt ?nderung der Geb?hrens?tze f?r Waffenscheine

Von der Redaktion: Der Artikel von Ewa Merkatschewa, Korrespondentin der Zeitung „Moskowskij Komsomolez“ [«МК»], wird ungekürzt wiedergegeben. Um gleich einige Kommentare vorwegzunehmen – die Verwaltung für Lizenz- und Genehmigungswesen des MdI der RF steht zu dieser Gebührenerhöhung für den Erwerb eines Waffenscheins in keinerlei Beziehung, die Änderungen werden im Steuergesetzbuch aufgenommen und sind demzufolge Objekt einer ganz anderen Behörde.

Zur Kasse gebeten werden die russischen Bürger, die ihren Waffenschein direkt beim Amt beantragen. Würde der künftige Besitzer eines «Schießeisens» seinen Antrag über das Internetportal für staatliche Leistungen einreichen, könnte er einen Gebührennachlass bekommen.

Wie «МК» in Erfahrung gebracht hat, soll das MdI den Entwurf für ein Dokument vorbereitet haben, das alle betrifft, die eine Waffe besitzen wollen.

Bis jetzt mussten diese eine einmalige Gebühr für die Ausstellung der Lizenzen und Genehmigungen entrichten, die von der Höhe her je nach Art der Waffe bei 0,1 bis 2 Mindestlohnsätzen liegt.

Nun wird empfohlen, diese Gebühr zu einer amtlichen Gebühr umzufunktionieren, deren Höhe 2.000 Rubel und mehr beträgt.

Eine erhebliche Verteuerung der Gebühr könnte – nach Plänen der Staatsdiener – die Menschen dazu anhalten, die Lizenzen und Genehmigungen über das Einheitsportal für staatliche und kommunale Leistungen über das Internet zu beantragen (in dem Fall wird ein Rabatt von 30% angeboten).

Im Endeffekt soll sich, nach Prognosen des MdI, die Zahl der über das Internet in elektronischer Form eingehenden Anträge größer und die Schlangen in den Ämtern kürzer werden.

Es bliebe anzumerken, dass die Gesetzesvorlage nicht wenige Gegner auf den Plan ruft: Experten sind der Meinung, dass, wenn diese Vorlage denn verabschiedet würde, lediglich natürliche Personen mehr auf den Tisch legen müssen, wenn sie eine Waffe führen wollen, für juristische Personen hingegen werden diese Beträge geringer werden (sie brauchen dann nicht mehr für jede Waffe zu bezahlen, wie das im Moment der Fall ist).

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