Moskau. Am 23. April 2015 wurde eine Vollversammlung der Mitglieder der KC LWDS g.V. abgehalten. An der Veranstaltung beteiligten sich direkt über 60 der Leiter von privaten Wachschutzunternehmen, die zur gemeinnützigen Vereinigung (g.V.) gehören, und zwei Leiter via skype online über Internet. Die Zusammenkunft wurde im Gedenken an Igor Alexandrowitsch Goloschtschapow mit einer Schweigeminute eröffnet.

In der ersten Tageshälfte wurden organisatorische Fragen erörtert. Schlüsselfragen dabei waren: «Rechenschaftsbericht des Vorstands des KC LWDS für 2014 und Plan der wichtigsten Maßnahmen für 2015», «Zur Vervollkommnung der Verwaltungsorgane des KC LWDS», «Aufnahme von Mitgliedern in das KC LWDS». Mit Beschluss der Versammlung wurden die gesellschaftliche Vereinigung Assoziation «Koordinationsrat der nichtstaatlichen Sicherheitsstrukturen der Republik Krim» als Mitglied in den KC LWDS aufgenommen. In der zweiten Tageshälfte fand ein Seminar statt, an dem Vertreter der Rechtsschutzorgane teilgenommen haben, wie: Polizeioberst А.А. Malikow, Erster Stellvertreter des Chefs der Verwaltung für Lizenz- und Genehmigungswesen des MdI der RF, und Oberstleutnant der Polizei D.A. Lasarew, stellvertretender Abteilungsleiter bei der Verwaltung für Lizenz- und Genehmigungswesen des MdI der RF. Im Namen der Wachschutzgesellschaften haben auf dem Seminar das Wort ergriffen: А.М. Koslow, Vorstandsvorsitzender des KC LWDS g.V., A.W Sidorenko, Vorsitzender des Wissenschaftlichen Rates der Sicherheitsakademie Berkut, А.А. Kabelezkij, Geschäftsführer der Assoziation Koordinationsrat der nichtstaatlichen Sicherheitsstrukturen der Republik Krim, W.W. Tschuprinskij, stellvertretender Direktor der Gruppe von Wachschutzunternehmen Kirasa, A.G. Kosejew, Generaldirektor der ООО Privates Wachschutzunternehmen, und G.B. Tichomirowa, Expertin für Arbeitsbedingungen bei der freien gemeinnützigen Vereinigung Lehr- und klinisches Zentrum «Trud». Die Diskussionsredner fanden ungeteiltes Interesse bei den Hörern. Es wurden Fragen gestellt und Meinungen zum Ausdruck gebracht. Daher sind die Beiträge weniger in Berichtsform gehalten worden, als mehr in Form einer offenen Diskussion. Nahezu jeder der im Saal Anwesenden hatte die Möglichkeit, seine Meinung zu den erörterten Fragen zum Ausdruck zu bringen.