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Berkut vs. B?ro K – 4:2

Büro K begann das Spiel mit Berkut genau so, wie in der ersten Runde, will sagen, sehr schlecht. Berkut verwandelte fast gleich den ersten Angriff – Schischulin schoss von der Flanke aus, ohne bis zum Tor vorzustürmen, und Kubyschkin war zur rechten Zeit am rechten Ort, wo dann auch das Leder schussbereit hinsauste. Das nennt man Torinstinkt! Bis zum zweiten Tor der Berkut-Mannschaft hatte Dmitriew eine Torchance, verwandeln konnte Bystritskij im Flug. Dann machte Büro K einen verkehrten Wechsel, in dessen Ergebnis Kubyschkin Auge in Auge dem Torhüter Alexandrow gegenüber stand – 2:0, und nun sollte noch mal jemand versuchen, der motivierten Berkut-Mannschaft diesen Spielstand streitig zu machen! Büro K startete einen schüchternen Versuch, weil Shukow noch nicht eingewechselt war, der in dieser Saison schon etliche Bälle in den Kasten gebracht hatte. Doch auch ohne ihn konnten die "Bürohengste" den Spielstand aufholen – zuerst ein Schuss von Andrejtschikow, den die Latte abwehrte, ein weiterer Angriff von Andrejanow aus mittlerer Distanz, den der Torwart abfing, und dann Domachin, der das Leder nach einem sauberen Abspiel von seinem Partner punktgenau in die Ecke setzte und somit sein Debüt beim Spiel mit "sehr gut" hinlegte. Berkut gefiel diese Entwicklung der Ereignisse ganz offenbar nicht und selbst ungeachtet dessen, dass Büro K versuchte, alles unter Kontrolle zu bekommen, gelang noch ein Tor. Dmitriew übernahm die Rolle eines "Torpfostens", fing den Ball ab und rollte ihn zum vorstürmenden Rodin. 3:1 und Berkut rieb sich schon zufrieden die Hände – die Halbzeitpause war nahe, und Büro K war alles andere als gefährlich. Wenige Sekunden vor dem Ende der ersten Halbzeit jedoch zeigte sich Domachin, der bei diesem Spiel dem Berkut-Team durch sein Quecksilbertemperament einige Kopfschmerzen bereitete, in der Nähe des gegnerischen Tores und brachte punktgenau den Spielstand auf 3:2! Büro K war mit dem in der ersten Halbzeit erreichten Ergebnis offensichtlich sehr zufrieden – die Hauptschlacht sollte in der zweiten Halbzeit folgen.

In dieser zweiten Halbzeit drückte Büro K noch erheblich mehr "auf die Tube" und es wurde zeitweise ziemlich eng für Berkut. Gut, die paar Momente mit Andrejtschikow und Domachin kann man nicht gerade als hundertprozentig bezeichnen. Aber Kuzminych schoss genau auf Mann, und wieder konnte der Spieler in Gelb das Leder nicht landen. Berkut jedoch wählte genau speziell diesen Moment, als die Mannen von Büro K ihre Angriffe einstellten und etwas in ihrer Aktivität nachließen, übernahm die Initiative und nutzte einen der seltenen Momente – ein einfacher Weitschuss auf die Latte und Evgenij Rodin verwandelte zum 4:2. Nach dieser Parade ließ Berkut die Fäden schon nicht mehr aus der Hand, ja, und Andrejtschikow setzte den Ball an die Querlatte, die "Büroleute" hielten den Ball nicht schlecht, jedoch der Spielausgang war mit dem zweiten Tor von Rodin bereits entschieden. Krönung des Spiels wurde ganz am Ende ein Schuss von Kirillow, der einen Schuss in die lange Ecke setzte, den Torhüter Maxim Alexandrow allerdings abfing. In der zweiten Halbzeit fiel nur ein Tor. Berkut überstand diese 25 Minuten hervorragend und zuverlässig. Die Mannschaft setzt ihre Jagd auf Vertex fort, in der Hoffnung, dass das Team einen Fehler macht.

  

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