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Berkut beendet das Fu?balljahr mit Sieg.

Am 25. Dezember beendete die Mannschaft von Berkut ihr Spieljahr 2014 mit einem 2:6-Sieg im Spiel mit Büro K.

Das Team Büro K wurde von seinen Gegnern in den zurückliegenden Spielen (RMS und Wertex) ganz schön in die Mangel genommen. Selbst renommierte Spieler, wie Khazow und Maximow konnten da nicht viel helfen. Das Spiel gegen die Mannschaft Berkut war für Büro K wie eine Eröffnung — Sieg heißt, weiter im Reigen der Champions bleiben, Niederlage heißt, in einer zweiten Runde um Bronze zu kämpfen. Im entscheidenden Kampf des Jahres fehlte in der Mannschaft von Büro K Domakhin, dafür erschien Fomenko auf dem Parkett.

Der Spielbeginn vertrieb sogleich die finsteren Gedanken um das Schicksal des Teams Büro K in diesem Spiel. Den Spielern von Berkut gelang es, ihre Gegner innerhalb der ersten zwei Minuten in drei sehr gefährliche Momente zu verwickeln. „Triebfeder“ in all diesen Episoden war Maxim Kirillow: Er schickte auch einen Ball an die Querlatte, und Schischulin fiel unter dem Schlag hin (es hatte nicht viel gefehlt), setzte aber selbst recht gefährliche Schüsse ab. Auch Bystritski hatte seine Momente, jedoch gilt Alexandrow nicht von ungefähr als einer der besten Torhüter der Premier-Liga. Wenn er erst Courage gefasst hat, ist es praktisch unmöglich, an ihm vorbeizukommen. In der gesamten Zeit hatte Büro K nicht eine Torchance bei Adyasow! Dann fiel aber doch ein Tor — diesmal machte Schischulin alles richtig und traf in die lange Ecke. Bei Büro K wurde es etwas lebhafter. Maximow im Mittelfeld spielte den Gegner aus und ging Mann auf Mann, jedoch ohne Torerfolg. Berkut ließ nicht lange auf die Antwort warten — Maxim Kirillow erschien erneut im Zentrum der Ereignisse. Sein präziser Schuss in die Ecke war nicht zu halten. Berkut kam immer leicht über das Mittelfeld hinweg, Büro K jedoch setzte sich im eigenen Strafraum fest, damit es für sie nicht so gefährlich wird. Die Männer von Berkut nahmen nach zwei erfolgreichen Toren eine kleine Auszeit. Das spürten Nazarow und die Kuzmins buchstäblich und spielten einander schnelle Pässe zu, schossen dabei ein Tor. Als Antwort „verpatzte“ Schischulin eine Tormöglichkeit und setzte den Ball über das Tor hinweg. Büro K versuchte dann, das Spiel für sich zu entscheiden. Khazow allein hatte drei Torchancen. Jedes Mal aber wehrte der Torwart unerwartet ab. Berkut ging seltener in Angriff, dafür aber umso produktiver — schoss den Ball über das Spielfeld, so wie Katalow, der den Ball feurig und mit Vehemenz abspielte, Kubyschkin verwandelte die Vorlage zu einem Tor. Spielstand 3:1. Bis zur Pause musste Büro K wenigstens ein Mal noch in Ballbesitz kommen. Ilja Maximow, der ein um das andere Mal die Verteidigung ausspielteв, wenn er mal an den Ball kam und wenn er in der Rolle des Pfostens war, trickste er auch Verteidigung und Torwart aus, den Ball aber brachte er über die Torlinie. In der ersten Halbzeit konnte man noch einige Torrettungsaktionen von Alexandrow bewundern, und eine verpasste Torchance von Dmitriew, der erstaunlicherweise das völlig leere Tor verfehlte.

Die zweite Halbzeit ging Büro K etwas besser an, als die erste. Maximow machte erneut Alleingänge und fand seinen Platz im Mannschaftsaufbau der „Büroleute“. Man legte ihm den Ball regelrecht auf den Fuß, wie man so sagt, und er trickste den Gegner aus und spielte sich frei. Warum es aber wiederum nichts mit einem Tor wurde, ließ selbst Ilja nicht kalt (er bekam sogar die gelbe Karte zu sehen, für zu viele Emotionen, aber das war schon mehr zum Ende der Begegnung). Khazow hätte auch das Leder ins Tor bringen können. Dann aber setzte Fomenko ein „Meistertor“ ins Netz, umspielte den letzten Verteidiger und ging Mann auf Mann auf den Torwart zu, setzte auf Technik und lancierte den Ball am Torwart vorbei ins Tor! Ein kleines Meisteerwerk im Fußball. In der Zeit ist Berkut etwas „stiller“ geworden, Attacken blieben praktisch aus. Aber nach dem Spielstand 3:2 verstand das Team, dass man sich auf diese Weise durchaus eine Niederlage einholen und Punkte verlieren könnte. Bystritski und Dmitriew machten eine gute Vorbereitung, jedoch brachte Bystritski den Ball nicht in die leere Ecke es Tors. Dann aber holte sich Büro K, das kann man durchaus so sagen, selbst ein Tor: Ein dummer Aus-Fehler, Katalow, bereits im Strafraum mit dem Ball, verliert den Ball durch eine Finte an den Verteidiger, weiter geht dieser an Kubyschkin — und der schießt den Ball einfach unter die Latte. 4:2. Büro K begann dann, mit dem fünften Mann auf dem Feld zu spielen, jedoch hatten die Mannschaften der Premier-Liga in diesem Jahr sehr wenig Vorteile davon — eher macht der Fünfte dann selbst Fehler und lässt Bälle durchgehen. So war es auch bei diesem Mal, als Tschegolin ein läppisches Tor schießt. Bereits im Fallen konnte dieser den Ball aus seiner eigenen Hälfte heraus „einpoolen“. Und noch einmal flog das Leder ins leere Tor, und zwar von einem Berkut-Spieler. Spielstand: 6:2. Das Wunder ist nicht geschehen. Berkut holt bei den verlorenen Punkten Wertex wieder ein. Der Kampf Berkut gegen Vertex wird wohl das Hauptereignis im Spieljahr 2015 der Premier-Liga werden!

    

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