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"Berkut" - "Wolna FFK" – f?r wen ist es Zeit, sich mit dem Champion anzulegen?

Am 4. Dezember trafen sich zwei Favoriten der Meisterschaft auf dem Fußballplatz des SFZ «Mestscherskij» – das Team «Wolna FFK» und das vom SK «Berkut», dem amtierenden Champion.

 Endlich kommt es in der Premier-Liga dazu, dass einer der Favoriten des Turniers „aus dem Rennen geschubst“ wird. Dieses Ereignis wollten sich die Fans keinesfalls entgehen lassen, und sie kamen in Massen – viel mehr als sonst üblich, und sie haben die Mannschaften mit Applaus auf dem Rasen begrüßt. Sowohl das "Wolna"-Team, als auch das von "Berkut" hatte drei Siege vorzuweisen. In keinem der Spiele haben die Mannschaften mehr als zwei Bälle ins eigene Tor gelassen, dafür aber das Leder oft und gern ins gegnerische Tor gesetzt.

Das "Berkut"-Team ging das Spiel ruhig an, Abspiel, Pass – vorerst ohne Hektik. Als die Spieler von "Wolna" dann in Ballbesitz kamen, ging es sofort zielstrebig nach vorn, als würde man buchstäblich auf Tempo setzen. Natürlich, mit Serebrjakow in der Mannschaft kann man sie gut verstehen. In drei Episoden überholte Serebrjakow die Gegner, doch mal wehrte der Torwart erfolgreich ab, und mal blieb der Angriffsversuch in den Reihen der Verteidigung stecken. Dann lachte der Erfolg für "Berkut": Wjatscheslaw Bystrizkij trickste die Verteidigung aus, spielte sich frei, bekam das Leder auf den Fuß und setzte es punktgenau in die Ecke vom Tor mit Torwart Karasjow. 1:0! Die nächsten gut 7 Minuten waren für "Berkut" gefährlich – die Jungs von "Wolna" stürmten nach vorn, Tschegolins Mannschaft hatte ihr Tun. Ilja Rogoshin, Teamchef von "Wolna", setzte seinen Schuss so, dass er für den "Berkut"-Torhüter nicht mehr zu erreichen war – aber der Ball wurde von der Latte „abgewehrt“. Noch ein paar Mal machte Serebrjakow Durchbruchsversuche und krönte jeden seiner Versuche mit einem Schuss. Das "Berkut"-Team, das sich etwas in die Verteidigung zurückgezogen hatte, schuf eine Supervorlage für Schischulin, aber der Ball flog weit über das Tor hinaus. Als dann Bystrizkij auf dem Spielfeld erschien, bekam das Spiel sofort eine scharfe Wendung – fast jeder seiner Ballkontakte brachte das Spiel mehr zum Kochen: Wjatscheslaw selbst kam nicht zum Schuss, er gab Rodin eine Chance, jedoch beim ersten Mal rettete der Torwart die Situation, beim zweiten Mal verlor der Spieler die Kontrolle über den Ball. Am Ende der ersten Halbzeit standen die Sterne günstig für das "Berkut"-Team – die Mannschaft von "Wolna" konnte froh sein, dass der Spielstand nicht 0:2 war.

In der zweiten Halbzeit ging Rogoshin sofort in die Offensive. Offenbar verstand er, dass "Berkut", sollte das so weitergehen, das Leder wieder ins Netz schickt. Dieses Manöver machte das Spiel auf Anhieb hektischer und "Wolna FFK" erzielte den Ausgleich: Erneuter Sturm durch Serebrjakow, er ging in die Flanke, und dann ein mächtiger Schuss unter die Latte. Dann startete "Berkut" sofort den Angriff, um den Fehler des Schicksals auszuwetzen, Kubyschkin bekam eine ausgezeichnete Torchance, jedoch wurde sie durch die Verteidigung zunichte gemacht, aber wie durch ein Wunder rettete Solowjow die Situation und setzte den Ball ins Tor. "Wolna FFK" ließ auf die Antwort nicht lange warten, und die Antwort selbst hatte es in sich – nach einem verwandelten Strafstoß ließen sich die Verteidiger von "Berkut" ein paar Sekunden zu viel Zeit, und diese Schwächesekunden nutzten die Jungs vom "FFK" sofort aus, um den Ball gegen den Champion voranzutreiben. Doch hier kam dann der Moment der Wahrheit – kann sich denn "Wolna FFK" überhaupt in diesem Jahr mit "Berkut" vergleichen? Wie es sich herausstellen sollte, offenbar nicht: "Berkut" setzte das Leder in der verbliebenen Zeit noch 7 Mal ins Netz! Zuerst ging ein Weitschuß an die Latte und verwandelte sich dann doch noch in ein Tor. Dann verwandelte Bystrizkij nach einer wirkungsvollen Dreierkombination, die man auf Video hätte aufzeichnen sollen, damit er sie in späteren Jahren seinen Kindern zeigen kann! Nach dem 3:2 hätte "Wolna" möglicherweise ein Timeout nehmen sollen, um zu sich zu kommen, den nahmen sie sich dann nach dem 4. Tor des Gegners - Kirillow ließ mit seinem Knaller dem Torwart nicht die geringste Chance. Das fünfte Tor wurde mit einem Nachschuss gesetzt, als die Verteidigung der "Volna" eher an einen Durchgangshof erinnerte. Das sechste Tor kam wieder von Bystrizkij, der zum Helden des Spiels wurde – die gegnerische Verteidigung konnte ihn einfach nicht stoppen, wenn er wie von der Tarantel gestochen durch ihre Reihen schoss. "Wolna" schickte den Spieler mit der Nummer fünf aufs Feld, jedoch war die Verwirrung schon so groß, dass an der Situation praktisch nichts mehr zu ändern war. Zwei Mal ließ man noch den Ball ins leereTor. Es hätten durchaus noch mehr Tore werden können. Endstand – 8:2 für «BERKUT»!

  

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