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KOMPLEXES SOZIALPROJEKT IN NISHNIJ NOWGOROD GESTARTET „ARBEITSEINSATZ-FALLSCHIRMJ?GER BERKUT“ (PROGRAMM F?R JUGENDLICHE)

            Am 13. und 14. September fand die von der Assoziation der juristischen und Wachgesellschaften «Berkut» organisierte erste Etappe des komplexen Sozialprojekts «Arbeitseinsatztruppe Berkut» (Programm für Jugendliche) statt.

            Das Projekt «Arbeitseinsatztruppe Berkut» ist eine der qualitativ neuen Richtungen für die praktische Umsetzung der Konzeption von der sozialen Verantwortlichkeit im Business, zu deren überzeugtesten Anhängern die Leitung der Assoziation der juristischen und Wachgesellschaften «Berkut» gehört.

            Bereits über einen längeren Zeitraum werden in der Assoziation zwei Ebenen der sozialen Verantwortlichkeit umgesetzt:

Erstens die innere soziale Verantwortlichkeit (stabile und ansprechende Entlohnung für die Arbeit, sichere Bedingungen am Arbeitsplatz, kontinuierliche Personalschulung, Unterstützung der Mitarbeiter in schwierigen Situationen u.a.m.);

Zweitens die äußere soziale Verantwortlichkeit (gemeinnützige und Aktivitäten zur Förderung, Teilnahme an Umweltprogrammen, Zusammenwirken mit der Öffentlichkeit, mit den einzelnen Einrichtungen und Organisationen bei der Lösung von anstehenden sozialen Problemen).

Die Umsetzung des sozialen Projekts «Arbeitseinsatztruppe Berkut» ist zu einer vitalen Reaktion der Leitung der Assoziation auf Probleme der Erziehung der heranwachsenden Generation geworden und hat zum Ziel, bei den Jugendlichen das Bedürfnis zu entwickeln, ihre Freizeit mit aktiver schöpferischer Tätigkeit und Arbeit zu füllen, sie zu Patriotismus zu erziehen, zu humanem und respektvollen Umgang mit ihren Mitmenschen.

Hauptaufgaben der «Arbeitseinsatztruppe» waren:

  1. Erziehung zu Patriotismus und Stolz auf die Traditionen und die Geschichte Russlands und der Region Nishnij Nowgorod.               
  2. Sammeln von Erfahrungen in der gemeinsamen Arbeit, die Jugendlichen sollten neue Arbeitsfähigkeiten erwerben und Verantwortungsbewusstsein bei der Erfüllung einer gemeinsamen Aufgabe entwickeln.
  3. Umwelterziehung, Anerziehung eines Verantwortungsgefühls für den Schutz der Umwelt.       
  4. Entwickeln von solchen Fertigkeiten bei den Jugendlichen, wie:

- Anpassung an die Umgebung in einem neuen Kollektiv, die sich wesentlich von der Umgebung zu Hause bzw. in der Schule unterscheidet;

- Selbständigkeit bei der Gestaltung des täglichen Lebens und des Lebens in einem Feldlager.  

  1. Vertrautmachen mit den grundlegenden der Struktur der öffentlichen Sicherheit, sowie dem Platz, den die privaten Wachschutzorganisationen darin einnehmen und welche Rolle sie darin spielen.
  2. Anerziehen von primären Elementen der militär-patriotischen Erziehung bei den Jugendlichen, der Grundlagen der Kultur und des sicheren Umgangs mit Waffen.                                       
  3. Erziehung zu gesunder Lebensweise und sportlicher Betätigung.
  4. Anerziehen von Fertigkeiten bei der eigenen Sicherheit und Selbstverteidigung.

Die erste Etappe des komplexen Sozialprojekts «Arbeitseinsatztruppe Berkut» fand – kostenlos für die Jugendlichen im Alter von 10-15 Jahren – statt und war vorwiegend für Kinder der Mitarbeiter der Assoziation «Berkut» bestimmt.

Auf der Vorbereitungsetappe stießen die Organisatoren vielfach auf eine eher abwartende Haltung der Eltern gegenüber der geplanten Maßnahme. Wenn die Maßnahme, zum Ersten, kostenlos ist, wie sieht es dann mit der Qualität ihrer Durchführung aus? Zweitens waren die Eltern wegen des unbeständigen Septemberwetters besorgt, und die bevorstehende Anreise mit dem Auto zum Ort des «Aussetzens» der Truppe, außerdem über die bevorstehenden «Handlungen der Truppe» und die Übernachtung unter feldmäßigen Bedingungen.

Allerdings hat das hohe Niveau, auf dem die materielle Basis vorbereitet und die Sicherheit der «Fallschirmjägertruppe» sichergestellt wurde, die Bedenken der Eltern ziemlich rasch zerstreut. In die Organisation der Arbeitseinsatztruppe waren praktisch sämtliche wichtigen Abteilungen der Assoziation «Berkut» eingebunden: Das Departement Wachschutz, der Sicherheitsdienst, die Security-Akademie «Berkut», der Sportclub MFK «Berkut», die Schneiderei, das Verkehrsdepartement, die Mitarbeiter der Betriebskantine der Assoziation und andere mehr. Für die Arbeit mit den jungen Mitgliedern der «Arbeitseinsatztruppe» hat die Leitung der Assoziation «Berkut» während der Anreise und am Einsatzort der «Einsatztruppe» professionelle Psychologen eingesetzt. Ein erheblicher Teil der materiell-technischen Sicherstellung, angefangen bei den Zelten, über die Schlafsäcke bis hin zu den Arbeitshandschuhen für den Ernteeinsatz und die kostenlosen Taschenlampen wurde von der Assoziation «Berkut» gestellt. Das Orgkomitee für die Vorbereitung der «Arbeitseinsatztruppe «Berkut» stand unter Leitung des Vorsitzenden des Wissenschaftlichen Rates der Security-Akademie « Berkut» А.W. Sidorenko.

Die Arbeitseinsatztruppe «Berkut» startete am Morgen des 13. September. Die jungen Mitglieder der «Einsatzgruppe» wurden auf Kleinbusse aufgeteilt, die mit Marschverpflegung für die etwas lange Anfahrt (über 100 km) ausgestattet waren. Die Kolonne wurde angeführt und abgeschlossen von einer Begleiteskorte mit Sondereinsatzfahrzeugen der Schnellen Eingreiftruppe der Assoziation «Berkut». Während der Anreise machten die die Gruppe begleitenden professionellen Psychologen die jungen Einsatzkräfte mit der Geschichte und der Natur des Nordens der Region Nishnij Nowgorod vertraut.

  

Am Einsatzort wurden die jungen Einsatzkräfte vom Generaldirektor der Assoziation der juristischen und Wachgesellschaften «Berkut», Herrn P.W. Kowalyow, empfangen, der die Ankömmlinge auf dem Empfangsappell begrüßte, ihnen fruchtbringende Arbeit und interessante Erholung wünschte. Dann überreichte er jedem Einsatzteilnehmer ein T-Shirt und eine Golfkappe mit den Symbolen für das soziale Projekt «Arbeitseinsatztruppe Berkut».

    

Zu Ehren der Eröffnung der Arbeitseinsatztruppe «Berkut» hissten die Teilnehmer auf dem feierlichen Eröffnungsappell die Flagge der Russischen Föderation, der Luftlandetruppen und der Assoziation der juristischen und Wachgesellschaften «Berkut» .

 

Sofort nach dem Appell hatten die Mitglieder des Einsatzkommandos gleich eine völlig konkrete Aufgabe zu lösen, und zwar musste das Feldlager aufgebaut werden. Diesem Thema war der erste Wettbewerb gewidmet – «Das Zelt – das Heim des Fallschirmjägers». Bei diesem Wettbewerb teilten sich die Jugendlichen in Gruppen auf, die jeweils in einem Zelt schliefen. Unter der strengen Kontrolle der Schiedsrichter errichteten sie ihre provisorischen Unterkünfte und statteten sie aus. Natürlich hatten nicht alle Teilnehmer am Wettbewerb gleiche Erfahrungen damit, wie man ein Zelt aufschlägt. Daher mussten sich die anwesenden Erwachsenen «ein ganz klein wenig» hier und da in diesen Prozess einmischen, der sehr emotional lief, aber voller Enthusiasmus, jedoch zu Beginn nicht sehr effektiv. Jedoch wurden die Zelte zu aller Zufriedenheit und mit vereinten Kräften erfolgreich und, wie die weiteren Ereignisse zeigten, durchaus zuverlässig aufgestellt. Sieger bei diesem Wettbewerb war – wie könnte es anders sein – die Freundschaft. 

Eine weitere akute Frage der «Tagesordnung» war das konkrete Problem der Zubereitung des Mittagessens, das in absehbarer Zeit bevor stand. Sie wurde im Rahmen eines weiteren Wettbewerbs gelöst, der hieß „Ach, Kartöffelchen, du Gaumenschmaus, Ideal des Fallschirmjägers Mahls“. Teil 1. „Was werden wir essen?“ Im Verlaufe dieses Teils haben sich drei Mannschaften der „Fallschirmjäger“ beim Ausgraben der Erdäpfel mit der Hand zur Zubereitung der Mahlzeit bei Ankunft im Lager gemessen. Auch hier siegten natürlich die Freundschaft und das geschlossene Handeln im Team der jungen Fallschirmjäger.

Beim nächsten Wettbewerb „Ach, Kartöffelchen, du Gaumenschmaus, Ideal des Fallschirmjägers Mahls“ Teil 2. „Kartöffelchen auf Vorrat“ haben drei Mannschaften der Arbeits-Fallschirmjäger um die Wette Kartoffeln hinter einer Erntemaschine aufgelesen (wer hat die meisten Kartoffeln in der gleichen Zeit gesammelt). Hier waren alle Mannschaften überaus erfolgreich und sind in eigener Regie mit dem Problem der Organisation einer effizienten Teamarbeit bei der Erfüllung einer konkreten gemeinsamen Aufgabe fertig geworden. Es gab viel Enthusiasmus, den Wunsch zu siegen und auch Emotionen, doch am Ende sahen die «Bunker» der Mannschaft «Kartoffelkraut» irgendwie überzeugender aus…

Nach ihrer erfolgreichen Teilnahme an den dynamischen Wettbewerben gingen die jungen Fallschirmjäger ans Mahl – mit dem guten Gefühl, ihre Aufgaben erfüllt zu haben. Natürlich trat bei Tisch niemand mit dem anderen in Wettbewerb, obwohl das Essen, das die Profi-Köche der Betriebskantine «Berkut» aus den Kartoffeln, die die Jugendlichen mit ihren eigenen Händen sammelten, gezaubert haben, allen überaus gut schmeckte…

Dann nahmen die jungen Fallschirmjäger an praktischen Schießwettbewerben aus Druckluftgewehren teil. Dazu machten sie sich zuvor mit den Sicherheitsmaßnahmen beim Umgang mit der Waffe und beim Schießen vertraut, sowie mit den Vorschriften für die Organisation des Feldschießens mit Druckluftwaffen, für das Zielen und die Feuerführung. Das Niveau der Ausbildung war naturgemäß alles andere als gleich bei den Teilnehmern, jedoch vermerkten die Schiedsrichter einhellig, dass Mädchen bei im Vergleich zu Jungen bescheideneren Schießerfahrungen eine größere Zielstrebigkeit an den Tag legen und danach streben, ein möglichst gutes Schießergebnis zu bringen.

Jeder der Schießteilnehmer hat seine persönliche Zielscheibe mit seinen Schießergebnissen mitnehmen dürfen. Besondere Bedeutung wurde dem Schießen deshalb beigemessen, weil es von einem Armeeveteranen durchgeführt wurde, einem Offizier der Sondereinsatzkräfte und Leiter einer der Einheiten der Assoziation «Berkut», Sergej Owtchinnikow, der seine Erfahrungen mit dem Einsatz der Waffe unter Gefechtsbedingungen an die Jugendlichen weitergab. 

 

Das besondere Interesse der Teilnehmer der Arbeitseinsatztruppe «Berkut» fand das Fußballspiel, das danach stattfand. Für die jungen Fußballer war von besonderer Bedeutung, dass Schiedsrichter beim Spiel Wladislaw Gordeew war – der Generalmanager des Fußballclubs MFK Berkut, der in der Spielsaison 2013-2014 Vizemeister in der russischen Meisterschaft wurde und Meister bei den Meisterschaften der Oblast Nishnij Nowgorod beim Mini-Fußball.

 

Die jungen Fußballer wurden aktiv von den Fans unterstützt, die nach Abschluss des Spiels in Wettbewerb im Medizinballspiel traten, bei nicht weniger aktiver Unterstützung durch die Jugend.

Das nächste Thema auf der Tagesordnung war eine Erzählung – ein lebendig geführtes Gespräch „Privater Wachschutz, der Beruf des Wachmanns, Wachmann im privaten Wachschutz, Ausstattung, Bewaffnung und spezielle Einsatzmittel“. Im Gesprächsverlauf machte A.W. Sidorenko, Vorsitzender des Wissenschaftlichen Rates der Security-Akademie «Berkut», die jungen Fallschirmjäger mit der Geschichte des privaten Wachschutzes vertraut, sowie mit dessen Aufgaben im Russland von heute, mit den Arten der Bewaffnung und Ausrüstung des privaten Wachmanns. Jeder der Teilnehmer konnte eine Wachmann-Uniform selbst anprobieren und sich mit der Waffe vertraut machen, wie auch mit den speziellen Einsatzmitteln.

     

            Weiter nahmen die Teilnehmer der Arbeitseinsatztruppe aktiv an den «Kartoffelwettbewerben» teil, die der Geschichte gewidmet war, wie die Kartoffel ihren Siegeszug rund um die Welt angetreten hat und wie sie schließlich nach Russland gekommen ist. Welche nützlichen Eigenschaften hat die Kartoffel, welche Rolle spielt sie in der Ernährung der Menschen, wie wird sie angebaut. Ebenso fanden die Wettbewerbe beim Basteln mit Kartoffelknollen aktive Teilnahme.

Der erste Tag der Arbeitseinsatztruppe klang mit einem abendlichen Lagerfeuer aus, bei dem ein Song-Interpret zu Gast bei den jungen Fallschirmjägern war, und zwar der Solist der Gruppe «Polkowaya Razwedka» Alexander Medwedjew, selbst auch ehemaliger Fallschirmspringer. 

 

Der zweite Einsatztag der Arbeitseinsatztruppe begann, wie das bei Feldlagern so üblich ist, mit Aufstehen in aller Frühe und mit Morgengymnastik. Bei einigen der «Fallschirmjäger» weckten diese Maßnahmen zwar – vorsichtig ausgedrückt – keinen gerade besonderen Enthusiasmus, aber teilgenommen haben alle, und Mühe gegeben haben sie sich auch…

 

           Zu einer sehr wichtigen und interessanten Maßnahme des zweiten Tages wurden die praktischen Übungen in Selbstverteidigung, die der stellvertretende Generaldirektor der Assoziation «Berkut» für Sport und Körperertüchtigung Gennadi Mamonow – Träger höchster sportlicher Auszeichnungen für Boxen und militärischen Nahkampf persönlich durchführte.

 

        Am Schluss der Maßnahmen wurde Bilanz der Arbeitseinsatztruppe «Berkut» gezogen, und die Sieger der Wettbewerbe und Ratespiele wurden ausgezeichnet.

Der Generaldirektor der Assoziation der juristischen und Wachgesellschaften «Berkut» P.W. Kowalyow, vermerkte auf dem Abschlussappell der Teilnehmer der Arbeitseinsatztruppe, dass alle jungen «Fallschirmjäger» ohne Ausnahme bei den Wettbewerben und Ausscheiden ihren Willen zum Sieg gezeigt haben, sowie Geschlossenheit, Ausdauer, Kühnheit und Initiative. Er überreichte jedem der Teilnehmer ein Diplom der Arbeitseinsatztruppe «Berkut». Dabei hob er hervor, dass die gehabte Maßnahme der Arbeitseinsatztruppe ein Anfang sei, die erste Etappe in dem von der Assoziation «Berkut» ausgearbeiteten großen Programm für die militärisch-patriotische Erziehung zu Arbeit und Sport, für die Erziehung der heranwachsenden Generation, und er sprach an die Teilnehmer der jungen «Arbeitseinsatztruppe» gerichtet die Einladung aus, auch an den weiteren Etappen teilzunehmen.

 

Sehr wichtig und symbolisch für alle Teilnehmer war die Übergabe eines Feldgeschirrs aus der Hand des Kriegsveterans und Offiziers der Sondereinsatzgruppen Sergeij Owtchinnikow. 

 

            Nach Abschluss der Auswertung ertönte das Kommando zum Sammeln und die Kolonne der «Arbeitseinsatztruppe «Berkut» begab sich in Begleitung der Sondereinsatzfahrzeuge wieder auf den Heimweg. Nach zwei Stunden Fahrt wurden die jungen Fallschirmjäger voller gewonnener Eindrücke von ihren Eltern wieder in Empfang genommen.

            

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