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Die Zeitung „Fu?ball-Eishockey“, Herausgabe Nr. 16 (vom 13. Mai)

Die Nischnij Nowgoroder Sportzeitung „Fußball-Eishockey—NN“ erscheint seit dem Jahr 1994 und beleuchtet die markantesten Ereignisse der Welt des Fußballs und Eishockeys der Nischnij Nowgoroder Region. Keine Ausnahme ist auch das Leben von der Futsal-Gemeinschaft unseres Gebietes. Die Fortschritte unserer Mannschaften, spannende Matche, gekrönt von den Siegen der Nischnij Nowgoroder – dem Futsal wurde die ganze Spalte der Zeitung gewidmet. In der Aprilherausgabe veröffentlichte die „Fußball-Eishockey-NN“ einen Artikel über die Leistungen des Futsal-Teams des Sportklubs „Berkut“ – „Auf der Welle des Erfolges“ – Interview des Direktors des Sportklubs „Berkut“ Wladislaw Gordejew:

„Es wurde die im Rahmen der ersten Amateurliga Russlands ausgetragene Futsal-Meisterschaft des interregionalen Fußballbundes „Priwolshje“ („Wolga-Region“) zwischen den Männermannschaften abgeschlossen. In der vorigen Saison spielten 6 Teams in regionalen Wettkämpfen, darunter Nischnij Nowgoroder „Berkut“, der im Ergebnis auf dem zweiten Platz landete.

Wir baten einen von den Gründern der Mannschaft Wladislaw Gordejew, über den Erfolg des Silbermedaillengewinners zu erzählen:

- Unser Team wurde im Jahre 2006 aus der Zahl der Mitarbeiter des Sicherheitsunternehmens „Berkut“, in dem ich mehr als 15 Jahre arbeite, gegründet. Wie jetzt erinnere ich mich daran, dass die ersten Trainings in der Sporthalle „Nishpharm“ stattfanden. Und dort entstand die Idee, am offiziellen Turnier – Pokal des Saisonabschlusses – teilzunehmen. Irgendwelche Lorbeeren ernteten wir da nicht, aber wir bekamen eine sehr große Lust, unsere Meisterschaft (unser Können) zu vervollkommnen. Und sogleich wurde die Frage über den Trainer akut. Bekanntlich gibt es doch keinen Fortschritt ohne vollwertige Trainings.

- Fiel die Wahl sofort auf Alexander Iwanowitsch Proswirnow?

- Ja, und ich bin absolut sicher, dass wir uns nicht irrten. Alexander Iwanowitsch widmete dem Futsal fast sein ganzes Leben, spielte in der „Krona“ („Krone“), wurde sogar zur Auswahlmannschaft der Sowjetunion herangezogen, deshalb ist seine Erfahrung einfach unschätzbar. Gerade er half der Weiterentwicklung der Sportleistungen des Teams.

- Soviel wir wissen, tratet ihr bisher keinen Schritt zurück?

- Ja, das stimmt. In der Saison 2006/2007 belegten wir den vierten Platz in dritter Stadtliga und das Jahr darauf waren wir schon die Viertplazierten in zweiter Liga, den Fortschrittspokal von Organisatoren bekommen. In diesem Zeitraum gingen zwei junge Studenten der polytechnischen Universität, und zwar – Iwan Leontjew und Alexej Tschegolin, die von Hrn. Proswirnow berufen wurden, in der Mannschaft auf. Und in der Saison 2008/2009 gewannen wir den Sieg in zweiter Liga (im regulären Teil) und gelangten in die erste Liga, wo wir zwei nachfolgende Saisons verbrachten, das siebente beziehungsweise sechste Resultat gezeigt.

Das ermöglichte unseren Aufstieg in die Oberliga, auf deren Debüt wir uns gründlich vorbereiteten, die Mannschaftszusammensetzung von Dmitrij Schischulin und Alexander Kubyschkin, wohlbekannt durch ihr Spielen im Futsal-Klub „Fußball-Eishockey-NN“, im einzelnen verstärkt. Und von zweiter Runde ab kam noch Dmitrij Dmitrijew aus WTG hinzu. Das Debüt war im Großen und Ganzen gut geraten: das Team erkämpfte die zweite Position, nur der Mannschaft „Bureau K“ unterlegen. Und in der Saison 2012/2013 war „Berkut“ bereits Zweitbeste in der Premier League! Es erschienen die neuen Namen in der Fußballelf wieder: Smorodin, Kirillow, Adjassow…

- Wie geriet das Team unter den Teilnehmern der Meisterschaft des IFB „Priwolshje“ („Wolga-Region“) hin?

- Nachdem wir Vizemeister geworden waren, erhielten wir einen Vorschlag des Ausrichters der Wettkämpfe in der Zone „Priwolshje“ („Wolga-Region“) – Sergej Alexandrowitsch Leontjew. Sich den Beistand des Leiters von „Berkut“ Pawel Wladlenowitsch Kowaljow gesichert, betrat unsere Mannschaft ein neues Niveau. Und nochmals – Kräftigung der Teambesetzung. Zu „Berkut“ wurden Domachin, Rodin, Fomenko, Juschtschenko und die Goalkeeper Tichonow und Rodionow eingeladen.

 

- Welche Aufgaben stellt die Leitung vor die Mannschaft?

- Pawel Wladlenowitsch sagt immer: „Man muss  für Medaillenplätze kämpfen. Die anderen interessieren mich nicht“. Darum strebt unser Team allezeit nur nach den Siegen.

- Befürchtetet ihr nicht, sie in der Meisterschaft des IFB „Priwolshje“ („Wolga-Region“) weniger zu bekommen?

- Um unsere Kräfte zu üben, kreuzten wir fürs erste im Pokal des IFB „Priwolshje“ („Wolga-Region“) auf. Das war eine Art von Aufklärung, die zeigte: die meisten Regionalteams können wir ruhig überwältigen. Es wurde der nächste Schritt nach oben getan. War er riskant? Es mag sein, doch wir bereuten nicht, dass wir ihn gemacht hatten.

- Es glückte eurer Mannschaft, viele starke Spieler, die ein gewisses Niveau der Meisterschaft schon hatten, zu versammeln. Es geht um anderes: wie gelang es, das einheitliche Spielensemble aus ihnen zu bilden?

- Meiner Meinung nach gereicht es hier in erster Linie zum Verdienst des Trainers, und zwar – Alexander Iwanowitsch Proswirnow. Die Statistik kennzeichnet sich selbst: 13 Siege gegen drei Unentschieden und drei Niederlagen. Dabei konnten wir von allen Fußballelfen ohne Ausnahme, einschließlich des Saratower GTS, der das Turnier im Ergebnis gewann, Punkte abnehmen.

Ich meine, dass wir die Saratower abhängen konnten, aber der Beginn der Saison war sehr kompliziert. Wir, Debütanten, mussten mit unseren Hauptkonkurrenten – „Erdgasarbeitern“ aus Samara und Saratow – von vornherein spielen. Und in solcher Ausgangslage ist es sehr schwierig, sich ohne Punktverluste in die Saison zu „rollen“.

- Wie viele Fußballspieler setzte „Berkut“ in die Meisterschaft des IFB „Priwolshje“ („Wolga-Region“) insgesamt ein und wer zeigte sich besonders gut?

- Während der Saison – 17 Mann. Und jeder von ihnen leistete seinen Beitrag dazu! Jedermann bewährte sich eben als Futsalspieler, nicht umsonst nannten doch viele Spezialisten das Spiel unseres Teams am meisten faszinierend und kombiniert. Alle schlossen sich für gemeinsamen Erfolg zusammen.

- Wird es euch gelingen, den Grundstock des Kollektivs, das die Silbermedaille errang, bis auf nächste Saison zu erhalten?

- Ich glaube, ja. Wir werden alle möglichen Anstrengungen dafür machen. Ende April halten wir die Ehrungsfeier unserer Mannschaft ab und im Sommer nominieren wir sie für die Sommermeisterschaft, die von Artjom Olegowitsch Andrejanow durchgeführt wird. Ich will gern, dass „Berkut“ sein Renommee, und zwar – Renommee des Teams, gezielt nur auf die Siege, ferner genösse!“

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