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Spiel zwischen „Berkut“ und „Trend“

Am 15. Januar fand der nächste Kampf in der Elitedivision zwischen dem Team des Sportklubs „Berkut“ und dem Team „Trend“ im Sport- und Wellnesskomplex „Mescherskij“ statt. Die Zeitungen der ganzen Welt streiten über den sensationellen Transfer von Stanislaw Juschtschenko, der den Weg vom Goalkeeper Maxim Rodionow wiederholte, aus „Wolgotransgas“ zu „Berkut“. Während Alexander Telegin die Weiten der Hauptstadt unseres unübersehbaren Heimatlandes erobert, stürzt sich Juschtschenko in schwarzem Trikot wie ein Aasgeier in seiner alten Spielweise auf den gegnerischen Strafraum.

Im Debüt des Treffens erzielten die Debütanten der Meisterschaft Russlands einen Erfolg - Dmitrij Schischulin war präzise bei der weiten Latte. „Trend“ ging von der Abwehr zum Angriff schnell über und schuf viele gefährliche Momente im gegnerischen Strafraum. An den Ball legte Sergej Nesterenko seine Hand an, zweimal wandte sich die Fortuna von Artjom Andrejanow ab.

Und „Berkut“ zeichnete sich wieder aus, – dieses Mal bei der Ausführung des Freistoßes, wenn Alexej Tschegolin bei derselben Latte schon den Ball abpasste. Ganz zum Schluss der ersten Halbzeit des Spiels gaben die Gäste die Intrige zum Spielplatz zurück, wobei der Treffer in der Entfernung von einem Schritt von der Strafraumlinie so unerwartet erzielt wurde, so dass die Fußballfans lange Zeit herumrätselten, ob es ein Selbsttor war oder sich das „Geschoss“ beim Anblick von Andrej Objedalin von selbst ins Netz begab….

Um einen Anspruch auf die höchste Stufe des Siegerpodestes zu erheben, soll „Berkut“ siegen, - die „Fürsorglinge“ von Alexander Proswirnow verstanden das sehr gut und konzentrierten ihre Bemühungen auf die Zugänge zum Territorium von Maxim Alexandrow von neuem.

Nochmals ein Freistoß und abermals ein Torgewinn. Wohin sah die „Abwehrmauer“? Rückte jemand vielleicht das Tor zur erforderlichen Seite? Aber der Ball zwang den „Torhüter“ der Gäste zur Kapitulation nach dem Kick von Dmitrij Dmitrijew.

Bald darauf konnte „Trend“ die Intrige zum Spielplatz wieder zurückgeben, was nur ein „Schuss“ in weite Latte in der Ausführung von Andrejanow kostet!.. Den Schlusspunkt setzte doch erfahrener Maxim Kirillow, der recht viel auf russischem Parkett gespielt hatte. Der Ball wanderte vom Aus zur „Acht“ der Gastgeber ab, und Kirillow, gelassen aufsichtslos von Hintermännern, schoss genau ins Ziel.

  

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