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MIA: In Regionen wehrten private Sicherheitsunternehmen die H?lfte der Angriffe ab

Das Professionalismusniveau der privaten Wachleute lässt viel zu wünschen. Davon sprach Minister für Innere Angelegenheiten Raschid Nurgaliew auf der Regierungskommission für Prophylaktik der Rechtsverletzungen.

Laut dem Minister wurden zum Schutz der öffentlichen Ordnung täglich etwa 80 Tausend private Wachleute herangezogen. Sie nahmen mehr als 230 Tausend Rechtsverletzer fest, davon 14 Tausend auf einen Verdacht auf Begehung einer Straftat hin.

Aber man soll objektiv sagen, dass Privatwache nicht immer den Verbrechern widerstehen kann, meint Raschid Nurgaliew. Zwecks Erfüllung der vertraglichen Verpflichtungen werden Wachleute mit niedriger Qualifikation eingeladen, in vielen Städten unseres Landes macht man Schichtarbeit.

Die Worte des Amtleiters bestätigte auch der Leiter der Hauptverwaltung für Schutz der öffentlichen Ordnung des MIA Russlands J. Demidow. Er teilte mit, dass die Mitarbeiter von privaten Schutzorganisationen voriges Jahr nur zu 50% die Versuche des Anfalls auf geschützte Objekte verhinderten.

Der Grund des often Eindringung auf Objekte, die von privaten Sicherheitsunternehmen geschützt werden ist laut MIA nicht ordnungsgemäβes Professionalismusniveau von Wachleuten und schwache Kontrolle seitens der Leiter. Der Meinung vom Minister nach wird wenig Aufmerksamkeit auf technische Ausrüstung gelenkt, die Kosten auf Schulung, Wahl und Kaderverteilung sind minimiert, oftmals wird Personal mit niedriger Qualifikation eingeladen. In MIA wurde vorgeschlagen, Maβnahmen hinsichlich der Schulung der Wachleute zu erarbeiten, Kontrolle auf private Strukturen zu verstärken und gemeinsame Trainings mit Polizei durchzuführen. Dabei sagte Raschid Nurgaliew, dass sein Amt bereit ist, mit Wachstrukturen gemeinsame taktische Trainings durchzuführen.

Das nächste Problem, das die normale Arbeit von privaten Siherheitsunternehmen stört, ist gewissenlose ärztliche Untersuchung der Mitarbeiter.

Vor allem sollen medizinische Einrichtungen, die Bescheinigungen für private Wachleute ausstellen, staatliche Akkreditierung haben. Die Bewerber der Wachstrukturen weisen oftmals gefälschte medizinische Bescheinigungen vor, deren Echtheit niergendwo und nirgendwie bewiesen werden kann. Die MIA-Angestellten meinen, dass man Mechanismus der Akkreditation der Gesundheitseinrichtungen, die das Recht haben, solche Dokumente auszustellen, schaffen soll. Auβerdem soll man überprüfen, ob private Wachleute gefälschte medizinische Bescheinungen benutzen.

Auf der Sitzung der Kommission handelte es sich auch um Schutz der Wachleute. Raschid Nurgaliew meint, dass man Versicherungsprogramme bezüglich des Schutzes der Gesundheit und des Lebens der privaten Wachleute erarbeiten soll. Diese Programme sollen sowohl Anforderungen an Wachleute selbst, als auch Richtlinien des Schutzes ihres Lebens und ihrer Gesundheit umfassen.

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