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Russische F?deration legalisiert die Arbeit der privaten Milit?rleute im Ausland

Moskau lobbiert die Annahme der Konvention der Organisation der Vereinten Nationen über offizielle Arbeit der privaten Sicherheitsunternehmen im Ausland. Dadurch verzichtet Russland auf ausländische Wachleute auf seinen Objekten. Im Mai finden zwischenstaatliche Konsultationen bezüglich der international-rechtlichen Regulierung der Tätigkeit der privaten Militärschutzunternehmen statt. Russland ist daran interessiert, dass diese Konvention angenommen ist, weil es ziemlich teuer ist, ausländische Arbeiter anzuwerben.

Die Annahme der entsprechenden Konvention und Anschluss Russlands ziehen Veränderungen der nationalen Gesetzgebung nach, laut denen vaterländische Schutzunternehmen im Ausland nicht arbeiten dürfen.

Heute schützen Objekte und Vermögen der russischen Bürger auf dem Territorium der anderen Länder ausländische Unternehmen. «Lukoil», «Gaspromneft» und andere vaterländische extraktive Korporationen des Nahen Ostens und Afrikas sind gezwungen, Dienstleistungen der britischen privaten Militärschutzunternehmen in Anspruch zu nehmen.

Im Regelfall dienen die Arbeiter solcher Unternehmen in den Ländern, wo im Laufe von vielen Jahren lokale Konflikte oder Bürgerkriege ausbrechen. Reguläre Armee für Schutz der Objekte und Frachtbegleitung ist unrentabel, dafür wirbt man private Militärschutzunternehmen an.

Private Militärschutzunternehmen wurden unentbehrlich für unsere Realität. In UNO werden jetzt zwei konkurrierende Modelle der rechtlichen Regelung dieser Erscheinung betrachtet. Das erste wurde von der Gruppe der Westländer inklusive der USA im Rahmen der sogenannten Schweizerischen Initiative vorgeschlagen. Dieses Modell sieht Selbstregulierung der Unternehmen durch Gründung eines Privatklubs mit Hauptquartier in Genf vor. Er wird aus Vertretern von Weltschutzbusiness bestehen, die Kodex des Benehmens der Unternehmen schaffen werden.

Es gibt auch ein alternatives Projekt der Konvention der Regulierung der Tätigkeit von privaten Militärschutzunternehmen, das schon von mehr als 60 Ländern unterstützt wurde. Laut dem Dokument soll man Verantwortung für Kontrolle auf der Tätigkeit der Schutzunternehmen auf Staatliche Machtorgane auferlegen.

Russland unterstützt das alternative Projekt, das in UNO betrachtet wird.

Auβerdem ist heute in Russland Überfluss der Militärleute offensichtlich. Groβe Menge der Vertreter der Machtorgane verloren ihre Arbeit nach Armee- und MIA-Reformen.

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