Am 1. Oktober 2010 fand in der Aula des Allrussischen Instituts für die Fortbildung des russischen Innenministeriums eine erweiterte Sitzung des Koordinierungsrates bei der Abteilung des russischen Innenministeriums für die Sicherung der öffentlichen Ordnung, an der vom Koordinierungsrat bei der Hauptverwaltung für innere Angelegenheiten im Nishegoroder Gebiet der Generaldirektor von «Berkut» P. W. Kowaljew - Mitglied des Präsidiums des Koordinierungsrats bei der Abteilung des russischen Innenministeriums für die Sicherung der öffentlichen Ordnung - Koordinator des Wolgaföderationskreises, stellvertretender Vorsitzende des Koordinierungsrats bei der Hauptverwaltung für innere Angelegenheiten im Nishegoroder Gebiet, sowie auch der Direktor des Trainingzentrums «Berkut»-Cadet A.W. Sidorenko - Mitglied des Präsidiums des Koordinierungsrats bei der Hauptverwaltung für innere Angelegenheiten im Nishegoroder Gebiet teilnahmen. In der Aula gab es etwa 200 Leiter der Lizenzierungsabteilungen des Innenministeriums, der Hauptverwaltung für innere Angelegenheiten, der Verwaltung für Innere Angelegenheiten, Leiter der größten Sicherheitsgesellschaften in Russland und Massenmedien. An der Sitzung nahm der Leiter der Abteilung des russischen Innenministeriums für die Sicherung der öffentlichen Ordnung der Generalleutenant der Miliz Demidow. Die Sitzung wurde vom Vorsitzenden des Koordinierungsrats, der stellvertretende Leiter der Abteilung des russischen Innenministeriums für die Sicherung der öffentlichen Ordnung - Leiter der Lizenzverwaltung der Generalmajor der Miliz L.W. Wedenow geleitet.

Am Anfang der Sitzung fand eine feierliche Verleihung den privaten Sicherheitsgesellschaften der öffentlichen Auszeichnungen, insbesondere «der Medaille Für Auszeichnung» wurde dem Leiter einer Abteilung von «Berkut» Sergej Owtschinnikow verliehen. Er bekam die Auszeicnung für seine sachkundige Leitung der Abteilung der Freiwilligen aus privaten Sicherheitsgesellschaften des Nishegoroder Gebiets im Bereich des Ausnahmezustandes während der Waldbrände aus den Händen des Vorsitzenden des Ausschusses für öffentliche Auszeichnungen vom Helden der Sowjetunion G.N. Zaitsew.

Dann hielt der Generalmajor der Miliz L.W. Wedenow einen Vortrag über die wichtigsten Themen der Tagesordnung. Nach Leonid Wladimirowitsch «in der Situation der objektiven Verzögerung der Annahme von Rechtsvorschriften, vor allem in Fragen der Übertragung der Dienstwaffe ins Eigentum des Innenministeriums und ihre Pacht, es ist notwendig, Panik im Sicherheitsumfeld zu vermeiden». Das Innenministerium und die Experten der Abteilung des russischen Innenministeriums für die Sicherung der öffentlichen Ordnung bemühen sich, so schnell wie möglich Normativakte zu beschließen.

Die Order wird in kurzer Frist verabschiedet werden. «Nach der Verabschiedung muss man eine energische Arbeit zum Einsatz der Order leisten. Nachdem alle Normativakte bereit sind – plant man, methodische Materialien in Form von Broschüren mit Empfehlungen zu veröffentlichen. Es wird notwendig sein, Maßnahmen zu ihrer Verbreitung unter den Führern der Sicherheitsstrukturen zu treffen».

Dann betonte der Generalmajor der Miliz, L.W. Wedenow, dass «... Heute fast die ganze Normativbasis für die Ausbildung der Sicherheitsleute und Detektive und auch für die Fortbildung der Leiter fertig ist, und dass es notwendig ist, eine geplante regelmäßige «Arbeit zu führen». Dabei muss man das Monopol einer privaten Ausbildungseinrichtung vermeiden.»

Am Ende des Vortrags lenkte L.W. Wedenow die Aufmerksamkeit auf die Tatsache, dass «... Es notwendig ist, Hauptzwecke des Funktionierens des Koorinierungsrats nicht zu vergessen und die Bemühungen für die Organisation der Potentialbeschaffung des Shuttle-Orbiter-Systems für die Sicherung der Rechtsordnung nicht zu schwächen. Diese Frage wurde besonders scharf, was mit der Neuerung des Innenministeriums und mit der Verringerung der Gesamtzahl der Milizmitarbeiter verbunden war.

Der verantwortliche Sekretär des Koordinierungsrats, stellvertretender Leiter der Lizenzierungsabteilung, der Oberstleutnant Dmitrij Sarytschew informierte die Teilnehmer über die Situation mit der Verabschiedung von Normativakten, die für die Sicherheitsaktivitäten und Detektivarbeit reglamentieren.

Die Mitarbeiter der Lizenzierungsabteilung und die Vertreter des Koordinierungsrats, die Mitglieder der ständigen Kommission des Koordinierungsrats bemühen sich alles Mögliche für die Verabschiedung der Beschlüsse der Regierung der Russischen Föderation über die Genehmigungserteilung von Sicherheits-und Detektivarbeit, der Befehle das russischen Innenministeriums für die Waffe und die Dokumente zur Regelung der Zusammenarbeit des SOS mit der Abteilung für Innere Angelegenheiten zu machen.

Der stellvertretende Vorsitzender des Ausschusses für Sicherheit der Unternehmertätigkeit der russischen Industrie-und Handelskammer Sergej Schewtschenko erzählte dem Publikum über die laufenden Arbeiten zur Schaffung der Normativakte in der Staatsduma Russlands.

Der Exekutivsekretär des Koordinierungsrats, Vorsitzender des Vorstands von KZ ROSS I.A. Goloschapow brachte den Kernpunkt der Anrede von Mitgliedern von «KZ ROSS» zur Verwalltung des Koordinierungsrats. Der Kernpunkt war die Besorgnis der Sicherheitsgesellschaften über die Verschleppung der Verabschiedung von Normativakten, die Sicherheitsarbeit reglamentieren.