Am 15. Oktober nahm die Verwaltung von der Assoziation «Berkut» an einer Beratung der Leiter von kleinen und mittleren Unternehmen des Nishegoroder Gebiets. Die Beratung wurde der Schaffung des Öffentlichen Rates für den Schutz der kleinen und mittelständischen Unternehmen bei der Staatsanwaltschaft im Nishegoroder Gebiet gewidmet. Der Vorsitzender des Rates war der stellvertretende Staatsanwalt des Nishegoroder Gebiets W.G. Tscherhjakow.

Der Öffentliche Rat wurde bei der Gebietsstaatsanwaltschaft im Auftrag der Generalstaatsanwaltschaft geschaffen gegründet, um die legitimen Rechte und Interessen der Unternehmen zu schützen.

Das Hauptziel des Rates ist die Koordinierung der Bemühungen, um illegale administrative Eingriffe und alle Arten von Beschränkungen in den wirtschaftlichen Aktivitäten der kleinen und mittleren Unternehmen zu identifizieren; die Verbesserung der Effizienz der Zusammenarbeit der Staatsanwaltschaftabteilungen und der öffentlichen Organisationen, die die Interessen der Unternehmer wahrnehmen.

Im Laufe der Arbeit wurden die Fragen über die Erhöhung der Stromtarife um 3,5 Male und auch die Frage über die Rechtmäßigkeit des Verkaufs von kommunalen Einrichtungen, die von Unternehmern gemietet sind, gestellt. Diese Fragen beantwortete W.G. Tschernjek und die Vertreter von NAPP.

Der Vizepräsident der Nishegoroder Assoziation der Industriellen und Unternehmer D.I. Labusa konzentrierte seine Aufmerksamkeit auf die organisatorischen Probleme der Tätigkeit des Rates. Er erzählte über die geplanten auswärtigen Beratungen in Unternehmen für die Untersuchung der Arbeitserfahrung. Er erzählte auch kurz über das Problem der Finanzkrise und vor allem die Unrechtmäßigkeiten der Banken in der Frage der Erhöhung des Kreditsatzes.